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Paraphrasen

Zu kennzeichnen sind auch die Passagen aus Quellen und Forschungsliteratur, die nicht wörtlich, sondern sinngemäß wiedergegeben, also in eigenen Worten paraphrasiert werden. Paraphrasen werden im Gegensatz zu Zitaten nicht in Anführungszeichen gesetzt. Auch am Ende der Paraphrase wird aber eine Fußnote gesetzt, in der die Stelle (Quellen) bzw. Literaturangabe mit genauer Seitenzahl (Forschung) genannt wird.

Nicht einheitlich ist die Praxis, ob Verweise auf Paraphrasen grundsätzlich durch das Kürzel „vgl.“ (vergleiche) oder „s.“ (siehe) eingeleitet werden. Dies ist möglich. In vielen wissenschaftlichen Texten wird aber darauf verzichtet. Wichtig ist in jedem Fall: Egal, für welches Vorgehen Sie sich entscheiden, Sie müssen es die gesamte Arbeit über konsequent durchhalten.

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