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Printmedien

Zeitungen und andere Presseerzeugnisse (wie z. B. Magazine) sind nicht nur Wiedergabe tagesaktueller Ereignisse, sondern spiegeln in komprimierter, seriell erscheinender Form Weltanschauungen, Mentalitäten und Sichtweisen von Individuen und Gruppen wider. Hierbei muss vor allen Dingen das Verhältnis von Presseorganen und der rezipierenden Öffentlichkeit in die Untersuchung miteinbezogen werden.

Im Wesentlichen werden Artikel aus Presseerzeugnissen wie Zeitschriftenaufsätze zitiert. Bei der Zitation sollten Sie versuchen, den Namen des*der Autors*in(nen) – soweit möglich – in Erfahrung zu bringen und unbedingt die laufende Nummer der Ausgabe und/oder das Erscheinungsdatum anzugeben. Soweit angegeben, zitieren Sie auch hier die Seitenangabe(n).

Achtung: Als Quelle genutzte Presseartikel müssen Sie ins Quellen- und nicht ins Literaturverzeichnis aufnehmen.

 

Format:

Nachname [Komma] Vorname [Komma] Titel des Artikels [Punkt] Untertitel [Komma] in: Zeitungstitel [Komma] Nr. Nummer vom Datum [Komma] ggf. Seitenzahl(en) [Punkt]

 

Beispiel:

Bahners, Patrick, Gelernt ist gelernt, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, Nr. 225 vom 27.09.2018, S. 9.

 

Held, Björn, Wie Studenten von links zum erstenmal den AStA eroberten. Professoren-Meinung: „Mit Peterson ist zu reden“, in: Kölner Stadt-Anzeiger, Nr. 35 vom 10./11.02.1968, S. 15.

 

Im Quellen- oder Literaturverzeichnis reicht es aus, den Jahrgang eines Printmediums anzugeben, es müssen nicht alle angeführten Artikel einzeln nachgewiesen werden:

 

Beispiel:

Kölner Stadt-Anzeiger, Jahrgang 1968.

  

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