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Formatierungsregeln für Literatur- und Quellenangaben

Allgemeine Regeln

Hier werden nun alle nötigen Formatierungsregeln erklärt. Achtung: Bei allen Angaben müssen die Satzzeichen wie Punkte, Kommata, Doppelpunkte etc. genau beachtet werden. Platzhalter werden kursiv angegeben.

Hinweis: Auf den untergeordneten Seiten folgen nun die Richtlinien der Zitation für verschiedene Publikationstypen. Diese beinhalten stets eine kurze Erläuterung, eine strukturelle Vorlage des Formats der jeweiligen Zitation und danach ein konkretes Beispiel für die Umsetzung. Bei der Formatvorlage müssen Sie die kursiv gesetzten Bestandteile durch die tatsächlichen bibliographischen Daten des zitierten Werkes ersetzen, die fettgedruckten Bestandteile übernehmen Sie in genau dieser Form in die Angabe. Leerzeichen sind in den Formatvorlagen nicht eigens gekennzeichnet, müssen aber hinter allen Satzzeichen gesetzt werden. In den Formatvorlagen wird, um die Anleitung einfacher zu gestalten, immer nur von einer beteiligten Person ausgegangen.

 

Grundsätzlich gelten folgende allgemeine Vorgaben:

  • Personen werden grundsätzlich so angegeben: Nachname, Vorname, . Mehrere beteiligte Personen werden mit Schrägstrichen voneinander getrennt, wobei vor und nach den Schrägstrichen jeweils Leerzeichen gesetzt werden sollte: Nachname 1, Vorname 1 / Nachname 2, Vorname 2, . Mehrere Personen werden für gewöhnlich alphabetisch sortiert, manchmal legt das Titelblatt aber auch eine andere Reihenfolge nahe, die Sie übernehmen können.
  • der vollständige Titel wird zitiert mit: Titel. Untertitel, . Gibt es keinen Untertitel, geben Sie nur den Titel an, gefolgt von einem Komma. Wenn am Ende des (Haupt-)Titels ein Doppelpunkt oder ein Gedankenstrich steht, kann dieses Zeichen entweder beibehalten oder auch durch einen Punkt ersetzt werden. Achtung: Endet ein Titel oder Untertitel mit einem Ausrufe- oder Fragezeichen, dann muss dieses Zeichen als Bestandteil des Originaltitels des zitierten Werkes beibehalten werden! Es ist möglich, danach dann wie üblich einen Punkt als Trennzeichen zum Untertitel bzw. das Komma als Trennzeichen zu setzen (so wären alle Angaben streng einheitlich); andere wiederum bevorzugen es, dieses Zeichen dann entfallen zu lassen, um keine doppelte Interpunktion zu erzeugen (bitte hier eine einheitliche Entscheidung treffen!). Beispiele finden Sie im nächsten Kasten.
  • Außerdem endet jede bibliografische Angabe im Literaturverzeichnis (so wie jede einzelne Fußnote) immer (!) mit einem Punkt. Aber hierbei bitte nur einen Punkt verwenden, zwei Punkte hintereinander gibt es nicht.
  • vor den Seitenangaben steht immer ein , S. (Leerzeichen nach dem Komma nicht vergessen!). Bei Aufsätzen in Sammelbänden und Zeitschriften wird bei der ersten, vollständigen Nennung (und im Literaturverzeichnis) der Seitenbereich des ganzen Beitrags von der ersten bis zur letzten Seite angegeben: , S. A–Z. Die eigentlichen konkrete Zitatseiten werden mit , hier: S. X. ergänzt.
  • die Zitationsregeln müssen innerhalb Ihrer Arbeit einheitlich sein.

Schreiben Sie alle Angaben in eine einzelne Zeile, ohne Absatz oder Zeilensprung. Wenn Sie die bibliografischen Angaben eines Titels heraussuchen, nutzen Sie, falls möglich, stets das Titelblatt am Anfang des Buches. Teilweise finden sich auf dem Buchrücken, dem Einband oder Schutzumschlag lediglich unvollständige Kurztitel. Falls das Buch Ihnen nicht vollständig vorliegt, hilft auch ein Bibliothekskatalog weiter – hier sind im Regelfalle ebenfalls alle benötigen Angaben enthalten.

Wichtig ist: Bibliografische Angaben müssen grundsätzlich vollständig sein. Mehrere beteiligte Personen (Autor*innen / Herausgeber*innen / Bearbeiter*innen) oder mehrere Verlagsorte müssen daher genannt werden, trennen Sie sie durch Schrägstriche voneinander. Wenn es jedoch mehr als drei Personen oder Orte sind, dann nennen Sie lediglich die alphabetisch erste Angabe und kürzen die restlichen mit u. a. oder et al. (= et alii, lat. „und andere“) ab.

Es ist möglich, die Nachnamen von Autor*innen und Herausgeber*innen sowohl in den Fußnoten und als auch im Literaturverzeichnis in sog. Kapitälchen zu setzten. Das ist kein Muss für Ihre Arbeit, aber es kann in die Übersicht erhöhen und hebt die von Ihnen konsultierten Personen aus der Forschung besonders hervor. Wichtig ist, dass Sie das von Ihnen gewählte Layout konsequent in Ihrer gesamten Arbeit  anwenden. Achtung: Kapitälchen sind keine einfachen Großbuchstaben, sondern als „kleine Großbuchstaben“ eine gesonderte Formatierungseinstellung. Meist gibt es im Textverarbeitungsprogramm eine Tastenkombination dafür. Bei Microsoft Word können Sie das Wort einfach regulär hinschreiben und nach dem Markieren Strg + Shift + Q nutzen, um schnell Kapitälchen zu erzeugen. Bei Apple-Systemen geht das über die Menüleiste „Format → Schriftart → Kapitälchen“.

 

Vornamen von Personen werden stets ausgeschrieben – in manchen Fällen lassen sich abgekürzte (zweite) Vornamen aber auch über eine Recherche in biografischen Nachschlagewerken oder Suchmaschinen nicht herausfinden, dann kann die Abkürzung stehenbleiben.

Akademische Titel der Personen (also „Dr.“, „Prof.“ usw.) werden bei der Zitation oder auch bei Erwähnung in der Arbeit nicht mitgenannt – hier gilt die bereits erwähnte Devise, dass die Argumente der zitierten Person zählen, nicht ihr wissenschaftlicher Titel oder Status.

Versuchen Sie, möglichst immer mit der neuesten Auflage eines Werkes zu arbeiten, um ihre Informationsgrundlage möglichst auf dem aktuellen Stand zu halten. Die erste Auflage wird nicht kenntlich gemacht. Ab der zweiten Auflage müssen Sie diese angeben – dafür gibt es verschiedene Möglichkeiten. Die erste besteht darin, die Auflage als X. Aufl., vor der Angabe von Erscheinungsort und -jahr anzugeben. Wenn die Auflage einen Zusatz (z. B. „bearbeitet“) hat, dann können Sie das mit z. B. X., vollst. überarb. Aufl., angeben. Eine alternative Kurzform besteht darin, nur die Auflagenziffer zu nennen, diese kann dann als hochgestellte Zahl vor der Angabe des Erscheinungsjahres eingefügt werden (ohne Leerzeichen) – so macht es auch dieser Leitfaden: XYYYY (Beispiel: 72009). Das sieht auf den ersten Blick vielleicht gewöhnungsbedürftig aus, ist aber eine übliche Möglichkeit. Wichtig: Bitte die hochgestellte Zahl nicht wie eine Potenzzahl hinter die Jahreszahl setzen.

Beispiele (verschiedene Varianten):

Varianten für die Angabe von Auflagen:

Jordan, Stefan, Theorien und Methoden der Geschichtswissenschaft, 5. Aufl., Paderborn 2011.

oder

Jordan, Stefan, Theorien und Methoden der Geschichtswissenschaft, Paderborn 52021.

 

Varianten für den Umgang mit Satzzeichen am Ende eines Titels:

Fukuyama, Francis, Das Ende der Geschichte. Wo stehen wir?, München 1992.

oder

Fukuyama, Francis, Das Ende der Geschichte. Wo stehen wir? München 1992.

 

Lassen sich Erscheinungsort und -jahr nicht ermitteln, dann können Sie o. O. für „ohne Ort“ und o. J. für „ohne Jahr“ schreiben. Wenn sich Urheber*innen nicht herausfinden lassen, schreiben Sie entweder Anonym oder o. A. (= „ohne Autor*in“). Ist ein Werk zwar anonym veröffentlicht, die verantwortliche Person aber bekannt (weil sie z. B. durch historische Forschung nachgewiesen wurde), dann können Sie den Namen der Person in eckige Klammern setzen.

Bei sehr alten Werken, die auch in heutiger Zeit immer wieder Neuauflagen erfahren, deren Autor*innen unter Umständen aber bereits tot sind, kann es Verwirrung vorbeugen, Ort und Jahr der ersten Veröffentlichung zu ergänzen – dann wieder in eckigen Klammern.

Beispiel:

Marx, Karl / Engels, Friedrich, Das kommunistische Manifest: Eine moderne Edition. Mit einer Einleitung von Eric Hobsbawm, Hamburg 82017 [London 1848].

Hier wird aus rein biografischen Gründen deutlich, dass es äußerst irreführend wäre, die Schrift von Marx und Engels ohne weiteren Hinweis auf das Jahr 2017 zu datieren.

 

Eine besondere Herausforderung bei der Zitation stellen wissenschaftliche Reihen dar: Publikationen (Monographien ebenso wie Sammelbände) erscheinen häufig nicht als isolierte Einzelbände, sondern sind Bestandteil von Reihen, bei denen eine Folge von Bänden unter ein gemeinsames Oberthema gestellt wird oder ein gemeinsamer institutioneller Hintergrund deutlich gemacht wird (z. B., wenn eine Forschungseinrichtung die eigenen Publikationen herausgibt). Diese Reihen haben zum Teil separate Herausgeber*innen, die nicht mit den Autor*innen oder Herausgeber*innen das Bandes deckungsgleich sein müssen. Es gibt unterschiedliche Möglichkeiten, in der Zitation mit wissenschaftlichen Reihen umzugehen. In der Neueren Geschichte hat sich die Übereinkunft durchgesetzt, diese Reihen ganz wegzulassen. Schließlich kann man Literaturtitel bei der Recherche vollständig mithilfe der übrigen Angaben identifizieren und wiederfinden. Trotzdem muss man Reihentitel erst einmal als solche erkennen – dazu gehört, dass man sie sicher von mehrbändigen Monographien unterscheiden lernen muss: Eine Publikation, die in mehreren Bänden veröffentlicht wird, muss als solche angegeben werden!

Beispiel für eine mehrbändige Publikation:

Nipperdey, Thomas, Deutsche Geschichte, Bd. 1: 1800–1866. Bürgerwelt und starker Staat, München 1983, S. 83.

An diesem Beispiel wird deutlich, dass die Literaturangabe ohne die Konkretisierung, welcher Band aus Nipperdeys Deutscher Geschichte gemeint ist, ziemlich unvollständig wäre und nicht präzise zum Zitat führt – Ihre Leser*innen müssten willkürlich die Bände nach der richtigen Stelle durchsuchen.

Wissenschaftliche Reihen erkennen Sie im Gegensatz dazu meist daran, dass ihr Titel auf dem Blatt vor dem Titelblatt des Bandes angegeben wird[1] oder im Bibliothekskatalog separat vermerkt ist (im KUG, dem Kölner Universitätsgesamtkatalog, lautet die entsprechende Kategorie „Gesamttitel“ – meist können Sie darüber übrigens alle verfügbaren Titel der Reihe direkt ansteuern). Die Aufnahme in eine Reihe ist also eine zusätzliche Eigenschaft einer Publikation, die aber von ihrem Titel getrennt betrachtet werden kann. Wie bereits erwähnt, können Sie Reihen in der Neueren Geschichte deshalb einfach weglassen (das ist auch unsere Empfehlung!).

Wenn Sie sie trotzdem nennen möchten, dann müssen Sie es aber auch richtig machen. Achtung: Auf keinen Fall (!) dürfen Sie eine wissenschaftliche Reihe hinter dem Signalwort „in: “ angeben – das liest man immer wieder, es ist aber grob falsch, weil „in:“ immer das Kennzeichen für einen Aufsatz innerhalb einer anderen Publikation (wie einem Sammelband oder einer Fachzeitschrift) darstellt. Ein Band in einer Reihe ist aber kein solcher Aufsatz, sondern eine selbstständige Publikation. Zur korrekten Angabe von Reihen gibt es mehrere Möglichkeiten, eine übliche Form besteht darin, diese in Klammern anzugeben und mit einem zusätzlichen Gleichheitszeichen kenntlich zu machen – inklusive Angabe der Bandnummer: (= Reihentitel, Bd. Bandnummer in der Reihe). Dieses Gebilde kommt dann – hier gibt es unterschiedliche Ansätze – ganz an das Ende der bibliografischen Angabe hinter das Erscheinungsjahr oder hinter Titel und Untertitel der Publikation (also vor Erscheinungsort und -jahr).

Beispiele für solche wissenschaftlichen Reihen sind „Kritische Studien zur Geschichtswissenschaft“, „Oldenbourg Grundriss der Geschichte“, „Selbstzeugnisse der Neuzeit“, „Geschichte der Stadt Köln“ und „C. H. Beck Wissen“. Sie sehen, dass manche Reihen thematisch und manche institutionell (zum Beispiel vom Verlag aus) begründet sind. Wenn Sie z. B. den elften Band aus der Reihe „Selbstzeugnisse der Neuzeit“ angeben möchten, ergänzen Sie sie hinter dem (Unter-)Titel oder hinter der Angabe von Erscheinungsort und -jahr in Klammern mit einem Gleichheitszeichen „(= Selbstzeugnisse der Neuzeit, Bd. 11)“. Herausgeber*innen der Reihen können Sie mit „, hrsg. von [Vorname] [Nachname])“ ergänzen. Die in der Neueren Geschichte übliche Form ist aber, wie bereits erwähnt, das Weglassen dieser Reihen. Zur Erinnerung: Grob falsch wäre der Vermerk „in: Selbstzeugnisse der Neuzeit, Bd. 11“.

Wie Sie im Laufe Ihres Studiums feststellen werden, gibt es keine allgemeinverbindlichen Zitiervorgaben – im Grundsatz und auch in den Details kann sich die Zitierpraxis in den Disziplinen, Abteilungen, Verlagen, Zeitschriften und Einzelpublikationen mitunter erheblich unterscheiden. In der Abteilung für Nordamerikanische Geschichte wird beispielsweise nach dem Chicago Manual of Style zitiert. Bitte richten Sie sich in der Wahl der Zitiervariante nach den jeweils bestehenden Vorgaben, über die Sie auch Ihre Lehrperson informieren wird; fragen Sie bei Unklarheiten nach. Wenn Sie sich an die Empfehlungen dieses Leitfadens halten, sollten Sie für die Neuere Geschichte in der Regel aber auf der „sicheren Seite“ sein. Wichtig ist stets die Einheitlichkeit der Fußnoten und Literaturangaben in Ihrer ganzen Arbeit!

 

Korrekte Zitation auf einen Blick

Monographien

Lachenicht, Susanne, Information und Propaganda. Die Presse deutscher Jakobiner im Elsaß (1791–1800), München 2004.

Kurztitel (Beispiel): Lachenicht, Information und Propaganda, S. 67f.

Sonderfall: Monographien in Reihen:

Müller, Klaus, Köln von der französischen zur preußischen Herrschaft. 1794–1815, Köln 2005 (= Geschichte der Stadt Köln, Bd. 8).

Achtung: In der Neueren Geschichte können Reihen weglassen werden.
Niemals (!) „in“ für Reihen verwenden („in“ = Signalwort für Aufsatz)!

Aufsätze in Sammelbänden

Hobsbawm, Eric, Das Erfinden von Traditionen, in: Conrad, Christoph / Kessel, Martina (Hrsg.), Kultur & Geschichte. Neue Einblicke in eine alte Beziehung, Stuttgart 1998, S. 97–120, hier: S. 98.

Kurztitel (Beispiel): Hobsbawm, Traditionen, S. 99–101.

Aufsätze in Fach-
zeitschriften

Gersmann, Gudrun, Vom universitären Lehrprojekt zum digitalen Wissenstransfer. Neue Zugänge zu Ferdinand Franz Wallraf, in: Geschichte in Köln 65 (2018), S. 265–272.

Kurztitel (Beispiele): Gersmann, Lehrprojekt oder Gersmann, Wissenstransfer.

Online-
Beiträge

Graumann, Sabine, 1794 bis 1815 – Aufbruch in die Moderne. Die „Franzosenzeit“, in: Internetportal Rheinische Geschichte (o. D.), URL: http://rheinische-geschichte.lvr.de/Epochen-und-Themen/Epochen/1794-bis-1815---aufbruch-in-die-moderne.-die-%2522franzosenzeit%2522/DE-2086/lido/57ab23d29508f8.06009224 (letztes Abrufdatum: 5.12.2023).

Achtung: Gemeint sind reine Online-Publikationen – Digitalisate von Druckwerken nach den ihnen entsprechenden Regeln angeben!

Rezensionen

Ebeling, Dietrich, Rezension zu: Schwerhoff, Gerd, Köln im Ancien Régime. 1686–1794, Köln 2017, in: H-Soz-Kult (23.03.2018), URL: http://www.hsozkult.de/publicationreview/id/rezbuecher-28758 (letztes Abrufdatum: 5.12.2019).

Kurztitel (Beispiel): Ebeling, Rezension.

Lexikonartikel

Jaeger, Friedrich, Art. „Neuzeit“, in: Enzyklopädie der Neuzeit 9, Stuttgart 2009, Sp. 158–181.

Zeitungsartikel

Großkopf, Annegret, Die Ernte eines Einzelgängers. Hochwürdens gigantische Fleißarbeit, in: Kölner Stadtanzeiger, Beilage Bunte Blätter, Nr. 64 vom 16./17.3.1974, S. 3.

Archivalische Quellen
(„ungedruckt“)

Historisches Archiv der Stadt Köln (HAStK), Best. 1105 (Ferdinand Franz Wallraf), A 27 (Letztwillige Verfügungen), fol. 2r–11v.

Kurzform: HAStK, Best. 1105, A 27, fol. 2r–11v.

Editierte
Quellen
(„gedruckt“)

Hansen, Joseph (Hrsg.), Quellen zur Geschichte des Rheinlandes im Zeitalter der Französischen Revolution 1780–1801, Bd. 1, 1780–1791, Düsseldorf 2003 [Bonn 1931], Nr. 47: Antrittsvorlesung von F. F. Wallraf als Professor der Botanik und der schönen Künste: Ueber die Naturgeschichte und Aesthetik, Köln, 14. November 1786, S. 145–156.

 


[1] Wenn Sie zum Beispiel in den bereits zitierten Band Jordan, Theorien und Methoden schauen (den Sie als E-Book online per Bibliothekslizenz abrufen können), dann finden Sie auf der Seite vor dem Titelblatt den Vermerk: „Orientierung Geschichte | herausgegeben von Achim Landwehr“ – hierbei handelt es sich also um eine wissenschaftliche Reihe mit eigener Herausgeber*innenangabe, allerdings ohne fortlaufende Bandzählung. Vom eigentlichen Titel des Bandes ist diese Angabe räumlich klar getrennt. Diese Angaben müssen Sie sicher unterscheiden lernen.